meine persoenliche reise mit gohighlevel

Meine Erfahrungen mit HighLevel: Vom Start zum Erfolg. Erfahre, wie ich monatlich über 20.000 € verdiene!

July 08, 20248 min read

Meine Reise,

und Tipps für Deinen Erfolg

Von Anfang an wollte ich nicht über meine Einnahmen in Bezug auf HighLevel sprechen. Der Grund dafür ist, dass es so viele Menschen in der Öffentlichkeit gibt, die maßlos übertreiben, was natürlich das Vertrauen in Personen wie mich zunichtemacht. Ein einziges Video wollte ich aber von Anfang an machen, sobald ich meinen großen Meilenstein von 10.000 € im Monat erreicht habe. Bevor ich die Zeit hatte, dieses Video aufzunehmen, habe ich das Ziel sogar verdoppelt.

In diesem Blogbeitrag sage ich dir exakt, was mein Vorgehen war, wie ich es bei einem Neustart anders machen würde und wie du es mir nachmachen kannst. Auch wenn du jetzt noch überhaupt nicht weißt, was HighLevel ist, nicht einen einzigen Follower oder eine Liste hast und wenig bis gar kein Geld investieren möchtest. Wenn du den Beitrag komplett liest, weißt du, wie du kostenlos starten kannst, Zugriff auf einen kostenlosen Kurs erhältst, in eine Community eingeladen wirst von Gleichgesinnten, die sich gegenseitig unterstützen, und vieles mehr.

Mein Werdegang

Mein Name ist Martin Dellwing und nach meiner Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel und Versicherungsfachmann mit sämtlichen Weiterbildungen habe ich gemerkt, dass das nicht das war, was ich immer machen möchte. Ich möchte selbst bestimmt arbeiten, deutlich mehr Möglichkeiten haben als als Angestellter, meine Zeit frei einteilen können und grundsätzlich sowieso mein eigener Chef sein. Daher habe ich 2015 angefangen, mich über die Selbstständigkeit schlau zu machen. Das passiert dann ganz automatisch – Anlaufpunkt ist auf jeden Fall YouTube, so wie du jetzt auf diesem Video bist. Dort habe ich einen Guru, meinen früheren Mentor, im Bereich Amazon FBA kennengelernt. 2016 habe ich mich dann damit selbständig gemacht und muss sagen, ich habe wirklich gute Zahlen erreicht mit meinen eigenen Produkten, die ich aus China importiert, mein eigenes Branding draufgepackt und weiterverkauft habe. Meine Marke habe ich dann in der Zeit verkauft und es lief auch alles ziemlich gut.

Warum ich HighLevel entdeckt habe

Amazon hat einige Nachteile gegenüber den Verkäufern und diese wurden immer krasser. Mittlerweile ist es auch nicht mehr so günstig, dort zu starten. Du musst sehr viel Werbebudget haben, wenn du es gut schaffen willst, und viele andere Dinge, die mich immer mehr gestört haben. Durch Zufall bin ich dann über ein YouTube-Video von einem Amerikaner auf HighLevel gekommen. GoHighLevel wird es meistens genannt. Ich weiß bis heute nicht, wie es dazu kam, dass ich mir den Aufwand gemacht habe, mich in eine Software-Sache, von der ich überhaupt keine Ahnung hatte, einzuarbeiten. Aber Fakt ist, ich habe es gemacht und das war wahrscheinlich die beste Entscheidung meines Lebens.

Die Vorteile von HighLevel

Wenn du nämlich eine bestimmte Phase überstanden hast und HighLevel wirklich verstehst, dann merkst du, es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Das sage ich auch in fast jedem Video, weil es einfach so ist. Dir fallen so viele Dinge ein und dann hast du eher ein Luxusproblem und musst dich zügeln und darauf aufpassen, dass du dich auf bestimmte Sachen fokussierst. Eine Sache, die wir auf keinen Fall wollen, ist, zehn verschiedene Projekte zu machen, aber alle nur zu 10 %. Am liebsten ein Projekt mit 100 %. Meistens läuft es aber mindestens auf zwei oder drei hinaus, weil die Möglichkeiten eben so heftig sind.

Meine ersten Schritte mit HighLevel

2023 habe ich dann wirklich mit HighLevel gestartet, habe mich schlau gemacht und amerikanische Videos geguckt. Selbst da waren eigentlich noch nicht so viele Informationen da. Jetzt ist es viel leichter zu starten, weil man für fast alles schon ein Video findet. Trotzdem ist dieses Feld noch so breit und offen, dass du genau in der richtigen Zeit bist, um dich jetzt darum zu kümmern. Ganz kurz einmal zu HighLevel, falls du noch nicht weißt, was HighLevel ist: Es ist eine All-in-One-Marketing- und Sales-Plattform bzw. ein Tool, eine Software.

HighLevel für Agenturen und mehr

Ganz am Anfang möchte ich dir sagen, dass HighLevel ursprünglich für Agenturen erstellt wurde. Alles, was HighLevel bietet – Leads einsammeln, diese Leads zu Kunden konvertieren, gut pflegen und all sowas – passte nämlich mit Abstand am besten auf Agenturen. Mittlerweile gibt es eigentlich fast keine Zielgruppe mehr, die nicht wie gemacht für HighLevel ist. Da kommst du nämlich ins Spiel. Du siehst hier oben links normalerweise das HighLevel-Logo, aber du kannst das ganze Ding white labeln. Das heißt, du packst dein Logo hier rein, oben deine URL, und dann ist es quasi deine Software, die du an unendlich viele Leute weitervertreiben kannst, obwohl dein monatliches Abo, also die Kosten davon, immer gleich bleibt. So kannst du ein Geschäft aufbauen, das du absolut skalieren kannst.

Zielgruppen und Funktionen von HighLevel

Die neuen Zielgruppen könnten lokale Unternehmen sein, aber auch überregionale. Die meisten stürzen sich auf lokale Unternehmen wie z.B. im Handwerksbereich, Friseure oder Blumenläden, weil es da einfach unendlich viele gibt. Wir haben so ein freies Feld und jeder braucht Unterstützung. Es kommt immer nur auf den Preis an und was sie als Gegenleistung bekommen. Einer meiner größten Hürden ist, wenn ich eine Automation aufbaue, auf die ich total stolz bin und die extrem komplex ist. Ich möchte am liebsten immer dem Kunden zeigen, wie ich das gemacht habe und wie das Ganze aussieht. Aber ich durfte lernen, dass die Kunden sich überhaupt nicht dafür interessieren. Sie interessieren sich nicht für dich, egal wie hart das klingt, sondern einzig und allein für ihre Ergebnisse.

Warum HighLevel keine Programmierkenntnisse erfordert

Du brauchst überhaupt keine Softwarekenntnisse oder Programmierfähigkeiten und hast trotzdem alle Möglichkeiten hier. Automation ist ein Thema, ein weiteres sehr wichtiges Thema sind Webseiten und Funnels. Der Unterschied zwischen den beiden erkläre ich immer so: Eine Webseite kennst du – mit ganz vielen Menüpunkten oben, wo alles erklärt wird über das Geschäft. Ein Funnel hat immer nur ein einziges Ziel. Wenn du jetzt z.B. einen Kurs erstellst und nur diesen Kurs verkaufen möchtest, geht es in diesem Funnel nur um den Kurs.

Webseiten und Funnels mit HighLevel

Für dich sind am Anfang auf jeden Fall immer die Webseiten am interessantesten. Hier kannst du aus über 1000 mega Vorlagen etwas aussuchen. Wenn wir z.B. sagen, wir wollen etwas für ein Gym fertig machen, tippen wir "Gym" ein, wählen eine Vorlage, schauen sie uns an und wenn wir sie gut finden, laden wir sie in unseren Account. Du kannst mit deinem Account unendlich viele Webseiten erstellen, für unendlich viele Kunden, und kommst direkt in einen Website-Baukasten. Wenn du dich damit ein bisschen beschäftigst, wird es wirklich ziemlich einfach, das Ganze zu verstehen.

Kalender, Chat-Widget und Formulare

Ganz wichtig im Bereich der Webseiten: Für jeden Kunden, den du hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Leads reinzubekommen. Leads sind die Interessenten, die deine potenziellen Kunden werden können. Du hast immer die Möglichkeit, Kalender einzurichten. Wenn jemand auf diesen Kalender klickt, wird angezeigt, wann verfügbare Zeiten da sind. Wenn ein Termin ausgewählt wird, kommt die Nachfrage nach E-Mail-Adresse, Name und worüber gesprochen wird. Diese Daten sind dann automatisch im System. Ein weiteres Tool ist das Chat-Widget, das du einfach mit einem Klick einschalten kannst, mit dem Bild oder dem Logo von deinem Kunden. Auch diese Daten sind dann direkt im CRM mit drin. Es gibt auch Formulare und Umfragen, du kannst Blogs erstellen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen – es gibt unzählige Möglichkeiten.

Mein Weg zum Erfolg mit HighLevel

Wie habe ich dann mit HighLevel angefangen? Ich habe das sogenannte SaaS-Modell genutzt. SaaS steht für Software as a Service. Du bietest deine Software an für ein monatlich wiederkehrendes Einkommen. Du musst nicht jeden Monat um neue Kunden kämpfen, sondern baust dir ein Polster auf, das dir auch Sicherheit bringt. Das ist das Hauptgeschäftsmodell hier auf HighLevel, basierend auf dem ich jedem empfehlen würde zu starten.

Bei mir war es dann so, dass ich viele Videos gesucht habe und wusste, dass es im deutschsprachigen Raum kaum etwas gibt. Dann dachte ich mir irgendwann nach meinen ersten Kunden, die ich hatte: "Es funktioniert alles, ich werde langsam süchtig nach HighLevel." Ohne Witz. Dann dachte ich, warum mache ich nicht gleichzeitig Videos davon, wie ich meinen Kunden helfe und lade sie hoch? HighLevel hat nämlich auch ein sehr interessantes Affiliate-Programm. Weil es eine Software ist, können sie sich erlauben, 40% lifetime auszuzahlen. Das heißt, du gibst nur eine Empfehlung ab, jemand meldet sich über deinen Link an und du bekommst 40% von dem, was er an HighLevel zahlt – jeden einzelnen Monat, solange dieses Geschäft mit HighLevel zusammenarbeitet.

Schlussgedanken

Wenn du unterstützend tätig bist und dieses Geschäft viel auf Grundlage von HighLevel aufbaust, warum sollten deine Kunden jemals wieder kündigen? Du wirst über viele Jahre die Möglichkeit haben, dir ein richtig fettes Polster anzusparen, das monatlich wiederkehrend reinkommt. Das ist der Inbegriff vom passiven Einkommen, worüber alle immer reden und was jeder erreichen möchte.

Egal ob du mit SaaS anfängst oder ob du Affiliate für HighLevel werden willst oder vielleicht beides: Überlege immer, wer genau deine Zielgruppe ist, wie du sie am besten ansprichst und positioniere dich in diesem Bereich als Experte. Es gibt in den Bereichen nicht immer nur einen einzigen Experten. Jeder ist irgendwie anders und das ist wichtig zu wissen.

Ich hoffe, dieser Beitrag hat dir einen guten Einblick in meine Reise mit HighLevel gegeben und dich inspiriert, selbst loszulegen.

Unabhängig davon, ob du dich über meinen Link bei GoHighLevel angemeldet hast oder nicht, bist du in der kostenlosen Facebook-Community „Go High Level Deutschland – Expertennetzwerk HighLevel DACH“ herzlich willkommen.

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Martin Dellwing ist ein leidenschaftlicher Unternehmer und Experte für GoHighLevel. Mit einem Hintergrund im Betrieb mehrerer erfolgreicher Unternehmen versteht Martin die Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen, insbesondere im Bereich Online-Marketing. Sein Wunsch, anderen zu helfen, führte ihn dazu, seinen Blog zu erstellen, wo er seine Erfahrungen und Kenntnisse teilt und anderen hilft, die Vorteile von GoHighLevel zu nutzen. Mit seiner pragmatischen und ergebnisorientierten Herangehensweise möchte Martin seinen Lesern helfen, ihr Online-Marketing auf die nächste Stufe zu heben.

Martin Dellwing

Martin Dellwing ist ein leidenschaftlicher Unternehmer und Experte für GoHighLevel. Mit einem Hintergrund im Betrieb mehrerer erfolgreicher Unternehmen versteht Martin die Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen, insbesondere im Bereich Online-Marketing. Sein Wunsch, anderen zu helfen, führte ihn dazu, seinen Blog zu erstellen, wo er seine Erfahrungen und Kenntnisse teilt und anderen hilft, die Vorteile von GoHighLevel zu nutzen. Mit seiner pragmatischen und ergebnisorientierten Herangehensweise möchte Martin seinen Lesern helfen, ihr Online-Marketing auf die nächste Stufe zu heben.

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