Der weltweit bekannte Online-Marketer Frank Kern hat kürzlich einen dreitägigen Workshop abgehalten, der sich mit dem Aufbau eines SaaS-Business-Modells beschäftigt.
Was ist das besonders? Du kannst dieses Business-Modell umsetzen, ohne nervige Cold Calling-Anrufe zu tätigen oder kostenintensive Werbung zu schalten.
Das Modell eignet sich daher besonders für alle, die den Einstieg in die Welt der Software-as-a-Service (SaaS) suchen, jedoch keine Lust auf klassische Verkaufsmethoden haben.
Falls du es nicht geschafft hast, an dem Workshop teilzunehmen oder dein Englisch nicht so stark ist, bekommst du hier eine schnelle Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
In unserer Community konnten wir bereits erste Erfolge mit dieser Methode verzeichnen, und auch du kannst davon profitieren.
Das Konzept, das Frank Kern vorgestellt hat, ist einfach und leicht umzusetzen. Es basiert auf der Sichtbarkeit lokaler Unternehmen auf Google. Das Ziel ist es, ihnen dabei zu helfen, mehr Anfragen, auch sogenannte „Leads“, zu generieren. Mehr Leads bedeuten mehr Kunden, und mehr Kunden führen zu einem höheren Umsatz. Das Beste daran: Du verkaufst nichts Komplexes, sondern bietest einen klaren Mehrwert, den lokale Unternehmen leicht verstehen können.
Wenn du zum Beispiel nach einem Fitnessstudio in deiner Nähe auf Google suchst, siehst du in der Regel die Top-Ergebnisse, die mit vielen und guten Bewertungen glänzen. Der Rest bekommt oft wenig Aufmerksamkeit. Das Problem vieler lokaler Unternehmen besteht darin, dass sie die Wichtigkeit von Google-Bewertungen unterschätzen. Die Anzahl und Qualität der Bewertungen sind entscheidend für den Erfolg auf Google.
Aber es geht noch weiter: Nicht nur die Bewertungen an sich zählen, sondern auch, wie schnell und gut die Unternehmen darauf reagieren. Das schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden und wird von Google belohnt.
Im Workshop von Frank Kern wurden konkrete Schritte besprochen, wie du lokale Unternehmen dabei unterstützen kannst, ihre Google-Reputation zu verbessern und gleichzeitig ein solides Einkommen für dich aufzubauen.
Ein einfacher erster Schritt ist es, Beiträge auf Social Media zu erstellen, die zeigen, dass du dich mit Google-Reputationsmanagement auskennst. Potenzielle Kunden wollen oft sehen, was du kannst, bevor sie dich kontaktieren. Frank Kern hat hierfür fertige Vorlagen vorbereitet, die du direkt verwenden kannst. Zum Beispiel:
„Eine der schnellsten Möglichkeiten, mehr Traffic, Anfragen und Verkäufe für Ihr lokales Unternehmen zu generieren, ist das Sammeln von mehr Bewertungen. Hast du ein System, um regelmäßig Bewertungen von deinen Kunden zu erhalten? Falls nicht, lass es mich wissen. Ich helfe dir gerne weiter!“
Solche Beiträge regen Interaktionen an, und jeder, der kommentiert oder jemanden markiert, kann ein potenzieller Kunde für dich sein.
Frank Kern empfiehlt, eine Liste mit 100 lokalen Unternehmen zu erstellen, die du gezielt ansprechen kannst. Diese Unternehmen sollten Ihnen in irgendeiner Form bekannt sein – entweder als Kunde oder durch Ihren Freundes- und Familienkreis. Der Vorteil hierbei ist, dass der Erstkontakt viel einfacher fällt, wenn du bereits eine persönliche Verbindung zu dem Unternehmen hast.
Wenn du Schwierigkeiten hast, 100 Unternehmen zu finden, hilft es, in deinem Umfeld zu überlegen: Wer schneidet deine Haare? Wurde dein Auto repariert? Wo kaufst du deine Haustierprodukte? So kommst du schnell auf eine ansehnliche Liste.
Nun geht es darum, das Unternehmen anzuschreiben. Die E-Mail sollte eine persönliche Verbindung herstellen und aufzeigen, wie du ihnen helfen kannst, mehr Bewertungen und damit mehr Kunden zu bekommen. Ein Beispiel:
„Hallo [Unternehmensname], mein Name ist [Dein Name] und ich bin aus [Deine Stadt]. Mir ist aufgefallen, dass Ihr Unternehmen weniger Bewertungen auf Google hat als andere Geschäfte in der Umgebung. Ich finde, dass Sie viel mehr und bessere Bewertungen verdient haben und würde mich freuen, Ihnen kostenlos dabei zu helfen.“
Der Name des Unternehmens im Betreff sowie die Nennung von lokalen Konkurrenten wecken Interesse und sorgen dafür, dass Ihre E-Mail gelesen wird.
Das Schöne an diesem Modell ist, dass du es mit einer kostenlosen Testphase starten kannst. Die Software, die für die Verwaltung der Bewertungen und die Automatisierung der Prozesse genutzt wird, ist HighLevel. Du kannst sie 30 Tage lang kostenlos testen und sehen, ob du in dieser Zeit schon deinen ersten Kunden gewinnst – ohne vorher etwas bezahlen zu müssen.
https://www.gohighlevel.com/martindellwing
In der Community unterstützen wir uns gegenseitig, um dieses Modell erfolgreich umzusetzen. Wir bieten täglich Live-Anrufe an, in denen du Fragen stellen und von anderen lernen kannst.
https://www.facebook.com/groups/gohighlevel.de/
Fazit: Mit diesem SaaS-Business-Modell kannst du dir ein solides Einkommen aufbauen, ohne nerviges Cold Calling oder Werbeanzeigen.
Schau die das Video an, es ist noch etwas ausführlicher!
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